7 Gründe

warum Team­mee­tings Ihr Business stärken

Sie wollen Ihr Unter­nehmen weiter­bringen? Dann planen Sie regel­mässige Team­mee­tings ein!

1. Stärkung des Teamgeists
2. Effektive Kommunikation
3. Wert­schätzung der Mitarbeitenden
4. Klare Vision
5. Gestärkte Unternehmenskultur
6. Förderung von Innovation

Unsere Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass Team­mee­tings ein wich­tiges Fundament für gelin­gende Arbeit sind.
Wir sprechen hier von Meetings, die weit mehr sind als ein Austausch von Infor­ma­tionen. Es sind Zeiten, in denen Vision und Ziele des Unter­nehmens vermittelt und das Team gestärkt wird.

Machen Sie das Team­meeting zu einem Erlebnis für die Mitarbeitenden!
Auch dann – oder erst recht – wenn scheinbar Wich­ti­geres drängt.

In diesem Artikel:

Grund Nummer 1

Team­mee­tings stärken den Teamgeist

Das ist sicher eines der stärksten Argu­mente für Team­mee­tings! Wenn Team­mit­glieder regel­mässig zusam­men­kommen, um Erfolge zu teilen, Heraus­for­de­rungen gemeinsam anzu­gehen und einander zu unter­stützen, entsteht ein Gefühl der Zusam­men­ge­hö­rigkeit. Das moti­viert und fördert grund­sätzlich die Zusam­men­arbeit im Team.

  • Am besten starten Sie Ihr Team­meeting mit einer Austausch­runde. Welche Kunden­be­gegnung hat die Mitar­bei­tenden in der Zeit seit dem letzten Treffen besonders gefreut und moti­viert? Welche Arbeits­schritte sind besonders gut gelungen und haben zum Erfolg des Unter­nehmens beigetragen?
  • Es sollen aber durchaus auch weniger gute Erfah­rungen geteilt werden. Denn schliesslich gilt auch hier: Geteiltes Leid ist halbes Leid!
  • Stärken Sie ab und zu das “Wir-Gefühl” mit einem Team­building-Spiel. Im Internet finden Sie eine riesige Auswahl. Der Aufwand ist gering, die Wirkung auf das Team enorm!
  • Haben Sie dies­be­züglich talen­tierte Mitar­bei­tende? Dann dele­gieren Sie!

Grund Nummer 2

Team­mee­tings fördern die Kommunikation

Einer spricht und die anderen hören (nicht) zu… Kennen Sie das aus Ihren Team­mee­tings? Dann sollten Sie schleu­nigst etwas dagegen unter­nehmen. Kommu­ni­kation in Team­mee­tings ist immer Dialog. Selbst­ver­ständlich sind Infos wichtig. Schliesslich möchten Sie, dass alle Mitar­bei­tenden auf demselben Wissens­stand sind.

  • Geben Sie bei jedem Team­meeting die Gele­genheit, dass Team­mit­glieder ihre Perspek­tiven einbringen und Fragen stellen können. So lassen sich Miss­ver­ständ­nisse vermeiden und die Zusam­men­arbeit verbessern.
  • Kommu­ni­kation im Team hat immer auch mit Vertrauen zu tun. Schaffen Sie eine Atmo­sphäre, die es einfach macht, sich mitzuteilen.
  • Machen Sie während des Meetings kleine Austausch­gruppen mit einer konkreten Aufgabenstellung/Frage. So haben auch zurück­hal­tende Mitar­bei­tende die Chance, sich einzubringen.
  • Lassen Sie die Leute ausreden. Unter­brechen Sie nur dann, wenn sie nicht beim Thema bleiben und sich verzetteln.
  • Sie haben eine/n Vielschwätzer/in im Team? Setzen Sie grund­sätzlich die Regel von Kurz­voten ein, das hilft.

Grund Nummer 3

Team­mee­tings zeigen Wertschätzung

Moti­vierte Mitar­bei­tende sind für jedes Unter­nehmen Gold wert. Stimmt! Aber nach­haltige Moti­vation hat bekanntlich nichts mit mehr Geld und Geschenken zu tun. Wirklich moti­vierend ist die Gele­genheit, mitzu­denken, mitzu­planen und mitzu­ge­stalten. So fühlen sich Mitar­bei­tende wahr­ge­nommen, gehört und wert­ge­schätzt. Team­mee­tings bieten eine wunderbare Plattform, um genau dies zu fördern. 

  • Geben Sie Ihren Mitar­bei­tenden während der Meetings posi­tives und ehrliches Feedback für ihre Arbeitsleistung.
  • Zeigen Sie Ihre Wert­schätzung für die indi­vi­du­ellen Fähig­keiten und Stärken.
  • Betonen Sie den Wert als Mitglied des Teams.
  • Drücken Sie Ihre Dank­barkeit für den Einsatz aus, auch wenn kein mess­bares Ergebnis vorliegt.
  • Oft kommt das Feiern in Teams zu kurz. Ideen: Ein Früh­stück anstelle eines “normalen” Team­mee­tings, oder das Team­meeting eine Stunde vor Feier­abend ansetzen undmit einem Apéro überraschen.
  • Zusätz­liche Team­e­vents wie das Jahres­essen, eine Summer-Cele­bration oder ein gemein­samer Ausflug unter­streichen die Wert­schätzung über die Team­mee­tings hinaus. Denn Wert­schätzung ist kein Sprint, sondern ein Marathon, bei dem Konti­nuität gefragt ist! 

Grund Nummer 4

Team­mee­tings vertiefen die Vision

“Vision? Werte? Da war doch mal was….” Ja, genau. Damals beim Einstel­lungs­ge­spräch hielt jemand vom HR den neuen Mitar­bei­tenden das Dokument mit Vision/Mission/Werte unter die Nase. Seither ist es wieder in der Schublade verschwunden. Und ganz bestimmt nicht im Kopf und Herz des Mitar­bei­tenden ange­kommen. Wenn Sie Ihre Vision tatsächlich ernst nehmen, dann vertiefen Sie sie immer wieder. Was will das Unter­nehmen erreichen und wie kommt es zu diesem Ziel? An welchen Grund­werten orien­tiert sich die Firma? Wer das verin­ner­licht hat, setzt sich selbst eine Leit­planke für Gespräche mit Kunden und Entscheidungen. 

  • Nutzen Sie Team­mee­tings, um immer wieder auf die Vision und Mission des Unter­nehmens hinzuweisen.
  • Machen Sie die Werte hin und wieder zum Thema.
  • Erwarten Sie von Ihren Mitar­bei­tenden, dass sie sich mit dem gesamten Leitbild des Unter­nehmens vertraut machen.
  • Seien Sie ein/e Influencer/in und leben Sie die Werte entspre­chend vor.

Grund Nummer 5

Team­mee­tings wider­spiegeln die Firmenkultur

Kann Kollege A während des Team­mee­tings stehen? Darf Kollegin B auf der Fens­terbank Platz nehmen? Ist Kaffee ein Ding der Kaffee­pause oder gehört der Coffeemug zum Team­meeting? Unsere Empfehlung: Machen Sie locker! Die Aufmerk­samkeit der Mitar­bei­tenden ist mit Thea­ter­be­stuhlung und Kaffee­verbot nicht garan­tiert. Lassen Sie die räum­liche Atmo­sphäre und Indi­vi­dua­lität ruhig zu. Wichtig für die Atmo­sphäre ist auch der Einsatz von Medien. 

Passt eine Power­point-Präsen­tation zum Thema? Funk­tio­niert alles bestens oder brauchen Sie die ersten fünf Minuten, um die Technik auf Vordermann zu bringen? 

Eine gute Vorbe­reitung hat auch mit dem Check der Medien, die einge­setzt werden, zu tun. Bestehen Sie hingegen darauf, dass am Team­meeting die Mitar­bei­tenden ihr Handy nicht in Griffnähe haben. Die Aufmerk­samkeit leidet sonst zu 100%.

Grund Nummer 6

Team­mee­tings dienen zur Ideenentwicklung

Schwarm­in­tel­ligenz ist ein Ausdruck, den wir als nevalux AG im Zusam­menhang mit unseren intel­li­genten Leuchten verwenden. Schwarm­in­tel­ligenz passt aber auch bestens zu Team­meeting. Jemand bringt etwas ein, die nächste Person nimmt den Faden auf, der dann im Team munter weiter­ge­sponnen wird. Auf diese Weise sind schon unzählige Ideen und Lösungen entwi­ckelt worden. Zudem werden so wichtige Entschei­dungen im Team getroffen, was die Akzeptanz verbessert und eine Umsetzung garan­tiert. Schliesslich waren ja alle Teil der Idee! 

Da Brain­storming zur Entwicklung von Ideen in grös­seren Teams nicht gut funk­tio­niert, halten wir es wie Barack Obama, der als Fan des Walking Meetings gilt. 

  • Schicken Sie Ihre Mitar­bei­tenden zu zweit oder zu dritt auf einen Spaziergang. Bewegung und frische Luft regen den Geist an. Denn was für Staats­männer gut ist, hilft auch Unternehmern!

Grund Nummer 7

Team­mee­tings dürfen auch mal ausfallen

Den 7. Grund halten wir kurz und bündig. Das Team­meeting muss nicht auf Biegen und Brechen statt­finden. Lassen Sie es zum Beispiel in der Haupt­fe­ri­enzeit einfach bleiben

Wenn es Ihnen gelingt, dem Team­meeting eine grosse Bedeutung in Ihrem Unter­nehmen beizu­messen, dann stehen die Chancen gut, dass sich die Mitar­bei­tenden nach einer Pause richtig auf das Mitein­ander freuen!

Und zum Schluss noch dies…

  • 1. Ein Team­meeting ist Arbeit und gilt als Arbeitszeit.
  • 2. Führen Sie Team­mee­tings regel­mässig durch und nicht erst dann, wenn drin­gender Kommu­ni­ka­ti­ons­bedarf besteht oder es innerhalb des Teams brodelt.
  • 3. Laden Sie früh­zeitig zu den Meetings ein, am besten mit einem Kalendereintrag.
  • 4. Beginnen Sie pünktlich.
  • 5. Halten Sie unbe­dingt die Zeit­vorgabe ein.
  • 6. Verab­schieden Sie die Mitar­bei­tenden mit einer moti­vie­renden Botschaft.
  • 7. Lassen Sie nach dem Meeting die Infos Ihren Mitar­bei­tenden schriftlich zukommen.

Dieser Artikel ist geschrieben von:

Roger Morf
Geschäftsleiter 

27. Oktober 2024 

Grüezi sagen