Soli­da­rität:

Ausdruck von Verantwortung

Soziales Enga­gement schafft immer einen Mehrwert und dies für alle Betei­ligten. Davon sind wir als nevalux AG überzeugt.

Legen Sie sich als Unter­nehmen auf Orga­ni­sa­tionen fest, die Ihnen nahestehen.

Sie gehen als Unter­nehmen mit posi­tivem Beispiel voran, wenn Sie Verant­wortung gegenüber Menschen wahr­nehmen, die auf Hilfe ange­wiesen sind.

Gemeinsam als Team in einem Projekt konkret anzu­packen, fördert den Zusammenhalt.

Ein Soli­da­ri­täts­einsatz wirkt inspi­rierend auf Ihre Mitar­bei­tenden. Das hat wiederum eine positive Wirkung auf ihre Arbeit und die Iden­ti­fi­kation mit dem Unternehmen.

Und wichtig: Sie können zwar nicht alles, aber zumindest etwas tun!

Deshalb gehört die Soli­da­rität nebst der Wirt­schaft­lichkeit und der Team­kultur zu unseren Firmen­säulen. Es gibt viele verschiedene Möglich­keiten für Unter­nehmen, einen wert­vollen Beitrag für die Gesell­schaft zu leisten. Dieser Blog zeigt Ihnen, wie wir uns als nevalux AG enga­gieren und was wir unter dem eingangs erwähnten Mehrwert verstehen. Und selbst­ver­ständlich geben wir Ihnen auch tele­fo­nisch gerne Auskunft. Kontakt

In diesem Artikel:

Nummer 1

nevalux-Soli­da­ri­täts­einsatz in Moldawien

Schon länger setzen wir uns als nevalux AG für die Menschen in Osteuropa ein, die kaum genug zum Leben haben. Dass wir in Moldawien waren, hat mit meinem (Autor) Bezug zur Hilfs­or­ga­ni­sation AVC Schweiz zu tun, die verant­wortlich für das Projekt ist. Ich staune, was sich mit wenig Mitteln und viel Enga­gement seit meinem letzten Besuch 2019 entwi­ckelt hat. Entstanden sind ein Kinderheim und ein Wohnheim für betagte und beein­träch­tigte Menschen sowie ein Ort, an dem Kinder eine warme Mahlzeit bekommen. Unser Mitwirkung: 

  • In der Bäckerei: Seit neun Jahren werden dreimal pro Woche zwischen 500 und 800 Brote gebacken und verschenkt.
  • Im Waisenhaus: In diversen Räumen nevalux-Leuchten installiert.
  • Unterwegs: Verteilen von Essens­pa­keten mit Grund­nah­rungs­mitteln, Brennholz, das wir selbst verar­beitet haben und Pellets aus Pflan­zen­resten zum heizen.

Nummer 2

Die Wirkung vor Ort

Die Freude und Dank­barkeit über unsere Mithilfe war sowohl bei den Verant­wort­lichen vor Ort wie auch bei der Bevöl­kerung spürbar. Es gab trotz Sprach­bar­rieren unver­gess­liche Begeg­nungen. Wir sind beein­druckt, wie Kinder, mittellose Betagte, Menschen mit einer Beein­träch­tigung, aber auch Dorf­be­wohner dank des Projekts in den letzten Jahren an Lebens­qua­lität gewonnen haben.

  • Dank der Bäckerei haben Familien nicht nur ihr tägliches Brot. Für die Frauen, die teil­weise eine Stunde warten, bis sie an der Reihe sind, ist die Bäckerei auch ein Ort der Gemeinschaft.
  • Die finan­zielle Entlastung ist eben­falls entscheidend. Als Beispiel: Ein Ster Holz kostet Fr. 100.–, die durch­schnitt­liche Rente liegt bei Fr. 110.–!

Nummer 3

Die Wirkung bei den nevalux-Mitarbeitenden

Der Einsatz war auf allen Ebenen team­för­dernd und für die Teil­neh­menden eine persön­lich­keits­bil­dende Erfahrung. Im Vorder­grund steht bei allen acht nevalux-Mitar­bei­tende, die am Einsatz teil­nahmen, eine tiefe Dankbarkeit. 

  • “Die Menschen in Moldawien leben teils unter schwie­rigsten Umständen. Es ist ein Privileg, in einem Land wie der Schweiz zu leben, nie Hunger zu haben und ein sicheres Dach über dem Kopf zu haben.”
  • “Die Freund­lichkeit der Menschen hat mich beein­druckt. Und auch, dass ich keine Klagen gehört habe.”
  • “Arbeit zu haben und den Lebens­un­terhalt selbst zu bestreiten, ist für mich seit dem Einsatz keine Selbst­ver­ständ­lichkeit mehr.”
  • “Es war sehr berei­chernd, meine Kollegen in einem ganz anderen Kontext kennen- und schätzen zu lernen.”

Nummer 4

Warum ausge­rechnet dieses Projekt?

Unter­stützung – sei es Manpower und/oder Geld – brauchen unzählig viele soziale Projekte im In- und Ausland. Als nevalux AG haben wir uns bewusst auf ein Projekt fokus­siert. Wir wollen nicht nach dem Giess­kan­nen­prinzip unter­stützen, sondern bewusst an einem Ort einen prägenden Unter­schied machen. Zudem kam der Impuls zum Projekt in Moldawien aus der Mitar­bei­ter­schaft. Der persön­liche Bezug ist gegeben und wird entspre­chend gepflegt. 

Nummer 5

Deshalb lohnt sich ein Soli­da­ri­täts­projekt für Ihr Unternehmen

Da, wo soziales Enga­gement im Unter­nehmen mehr als die jähr­liche Spende an ein lokales Hilfs­projekt ist, wird es übers Jahr zum Gesprächsthema.

  • Im Idealfall infor­miert die Geschäfts­leitung drei- bis viermal im Jahr über den Fort­schritt des Projekts und invol­viert so die Mitarbeitenden.
  • Das setzt voraus, dass der “Firmenkopf” begeistert vorausgeht und seinen Mitar­bei­tenden zeigt, dass Verant­wortung in sozialen Projekten über­nommen wird.
  • “Tue Gutes und sprich darüber!” Es muss ja nicht gleich eine gross gefahrene Marketing-Kampagne sein. Dennoch hat ein solches Enga­gement eine positive Wirkung auf unser Image und das wiederum wirkt sich gewinn­bringend auf das Mitar­beiter-Recruiting aus. Und das Wich­tigste: Wer mit gutem Beispiel vorangeht, findet Nachahmer.
  • “Das ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.” Stimmt nicht! (3. Wirkung vor Ort ->). Wir können nicht alles, aber zumindest etwas tun! Wagen Sie es, es lohnt sich!

Dieser Artikel ist geschrieben von:

Marcel Sharma
Solidarität 

02. Dezember 2024 

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