Soli­da­rität:

Ausdruck von Verantwortung

Soziales Enga­gement schafft immer einen Mehrwert und dies für alle Betei­ligten. Davon sind wir als nevalux AG überzeugt.

Legen Sie sich als Unter­nehmen auf Orga­ni­sa­tionen fest, die Ihnen nahestehen.

Sie gehen als Unter­nehmen mit posi­tivem Beispiel voran, wenn Sie Verant­wortung gegenüber Menschen wahr­nehmen, die auf Hilfe ange­wiesen sind.

Gemeinsam als Team in einem Projekt konkret anzu­packen, fördert den Zusammenhalt.

Ein Soli­da­ri­täts­einsatz wirkt inspi­rierend auf Ihre Mitar­bei­tenden. Das hat wiederum eine positive Wirkung auf ihre Arbeit und die Iden­ti­fi­kation mit dem Unternehmen.

Und wichtig: Sie können zwar nicht alles, aber zumindest etwas tun!

Deshalb gehört die Soli­da­rität nebst der Wirt­schaft­lichkeit und der Team­kultur zu unseren Firmen­säulen. Es gibt viele verschiedene Möglich­keiten für Unter­nehmen, einen wert­vollen Beitrag für die Gesell­schaft zu leisten. Dieser Blog zeigt Ihnen, wie wir uns als nevalux AG enga­gieren und was wir unter dem eingangs erwähnten Mehrwert verstehen. Und selbst­ver­ständlich geben wir Ihnen auch tele­fo­nisch gerne Auskunft. Kontakt

In diesem Artikel:

Nummer 1

nevalux-Soli­da­ri­täts­einsatz in Moldawien

Schon länger setzen wir uns als nevalux AG für die Menschen in Osteuropa ein, die kaum genug zum Leben haben. Dass wir in Moldawien waren, hat mit meinem (Autor) Bezug zur Hilfs­or­ga­ni­sation AVC Schweiz zu tun, die verant­wortlich für das Projekt ist. Ich staune, was sich mit wenig Mitteln und viel Enga­gement seit meinem letzten Besuch 2019 entwi­ckelt hat. Entstanden sind ein Kinderheim und ein Wohnheim für betagte und beein­träch­tigte Menschen sowie ein Ort, an dem Kinder eine warme Mahlzeit bekommen. Unser Mitwirkung: 

  • In der Bäckerei: Seit neun Jahren werden dreimal pro Woche zwischen 500 und 800 Brote gebacken und verschenkt.
  • Im Waisenhaus: In diversen Räumen nevalux-Leuchten installiert.
  • Unterwegs: Verteilen von Essens­pa­keten mit Grund­nah­rungs­mitteln, Brennholz, das wir selbst verar­beitet haben und Pellets aus Pflan­zen­resten zum heizen.

Nummer 2

Die Wirkung vor Ort

Die Freude und Dank­barkeit über unsere Mithilfe war sowohl bei den Verant­wort­lichen vor Ort wie auch bei der Bevöl­kerung spürbar. Es gab trotz Sprach­bar­rieren unver­gess­liche Begeg­nungen. Wir sind beein­druckt, wie Kinder, mittellose Betagte, Menschen mit einer Beein­träch­tigung, aber auch Dorf­be­wohner dank des Projekts in den letzten Jahren an Lebens­qua­lität gewonnen haben.

  • Dank der Bäckerei haben Familien nicht nur ihr tägliches Brot. Für die Frauen, die teil­weise eine Stunde warten, bis sie an der Reihe sind, ist die Bäckerei auch ein Ort der Gemeinschaft.
  • Die finan­zielle Entlastung ist eben­falls entscheidend. Als Beispiel: Ein Ster Holz kostet Fr. 100.–, die durch­schnitt­liche Rente liegt bei Fr. 110.–!

Nummer 3

Die Wirkung bei den nevalux-Mitarbeitenden

Der Einsatz war auf allen Ebenen team­för­dernd und für die Teil­neh­menden eine persön­lich­keits­bil­dende Erfahrung. Im Vorder­grund steht bei allen acht nevalux-Mitar­bei­tende, die am Einsatz teil­nahmen, eine tiefe Dankbarkeit. 

  • “Die Menschen in Moldawien leben teils unter schwie­rigsten Umständen. Es ist ein Privileg, in einem Land wie der Schweiz zu leben, nie Hunger zu haben und ein sicheres Dach über dem Kopf zu haben.”
  • “Die Freund­lichkeit der Menschen hat mich beein­druckt. Und auch, dass ich keine Klagen gehört habe.”
  • “Arbeit zu haben und den Lebens­un­terhalt selbst zu bestreiten, ist für mich seit dem Einsatz keine Selbst­ver­ständ­lichkeit mehr.”
  • “Es war sehr berei­chernd, meine Kollegen in einem ganz anderen Kontext kennen- und schätzen zu lernen.”

Nummer 4

Warum ausge­rechnet dieses Projekt?

Unter­stützung – sei es Manpower und/oder Geld – brauchen unzählig viele soziale Projekte im In- und Ausland. Als nevalux AG haben wir uns bewusst auf ein Projekt fokus­siert. Wir wollen nicht nach dem Giess­kan­nen­prinzip unter­stützen, sondern bewusst an einem Ort einen prägenden Unter­schied machen. Zudem kam der Impuls zum Projekt in Moldawien aus der Mitar­bei­ter­schaft. Der persön­liche Bezug ist gegeben und wird entspre­chend gepflegt. 

Nummer 5

Deshalb lohnt sich ein Soli­da­ri­täts­projekt für Ihr Unternehmen

Da, wo soziales Enga­gement im Unter­nehmen mehr als die jähr­liche Spende an ein lokales Hilfs­projekt ist, wird es übers Jahr zum Gesprächsthema.

  • Im Idealfall infor­miert die Geschäfts­leitung drei- bis viermal im Jahr über den Fort­schritt des Projekts und invol­viert so die Mitarbeitenden.
  • Das setzt voraus, dass der “Firmenkopf” begeistert vorausgeht und seinen Mitar­bei­tenden zeigt, dass Verant­wortung in sozialen Projekten über­nommen wird.
  • “Tue Gutes und sprich darüber!” Es muss ja nicht gleich eine gross gefahrene Marketing-Kampagne sein. Dennoch hat ein solches Enga­gement eine positive Wirkung auf unser Image und das wiederum wirkt sich gewinn­bringend auf das Mitar­beiter-Recruiting aus. Und das Wich­tigste: Wer mit gutem Beispiel vorangeht, findet Nachahmer.
  • “Das ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.” Stimmt nicht! (3. Wirkung vor Ort ->). Wir können nicht alles, aber zumindest etwas tun! Wagen Sie es, es lohnt sich!

Dieser Artikel ist geschrieben von:

Marcel Sharma
Solidarität 

02. Dezember 2024 

Grüezi sagen

Die 7 wich­tigsten Fakten

zu intel­li­gentem Licht

In der Licht­branche wird oft von intel­li­gentem Licht gesprochen. Aber was ist das überhaupt?

Die Defi­nition von intel­li­gentem Licht:
Licht kann mehr als nur “Ein” oder “Aus” zu sein. Intel­li­gente Beleuchtung entsteht durch die Kombi­nation von LED, Steuerung und inte­grierter Sensorik. Sie ist vernetzbar und wird deshalb auch als Connected Lighting bezeichnet.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit intel­li­gentem Licht ein neues Beleuch­tungs­level erreichen. Alle ökono­mi­schen und ökolo­gi­schen Aspekte beziehen wir mit ein.

Was macht eine Leuchte intel­ligent – ein Attribut, das der Mensch sonst liebend gern für sich in Anspruch nimmt? Wie funk­tio­niert das schlaue Licht und welche Vorteile bringt es?

Die nevalux AG ist das führende Unter­nehmen für intel­li­gente Beleuch­tungs­lö­sungen in der Schweiz. In diesem Blog teilen wir unser Wissen und unsere Erfahrung mit den wich­tigsten Fakten zu intel­li­gentem Licht. Gerne geben wir Ihnen persönlich Auskunft, ein Anruf genügt -> Klicken Sie hier

Tauchen Sie hier erst einmal in die faszi­nie­rende Welt des intel­li­genten Lichts ein:

In diesem Artikel:

Nummer 1

Die Defi­nition von intel­li­gentem Licht

Intel­ligent heisst, dass Licht mehr kann als nur “Ein” oder “Aus” zu sein. Intel­li­gente Beleuchtung entsteht durch die Kombi­nation von LED, Steuerung und inte­grierter Sensorik. Sie ist vernetzbar und wird deshalb auch als Connected Lighting bezeichnet. 

  • LEDs lassen sich verlustfrei dimmen und beliebig oft schalten.
  • Sensoren erkennen zuver­lässig kleinste Bewe­gungen und messen das Tageslicht.
  • Die Leuchten sind einfach vernetzbar und tauschen Infor­ma­tionen zur Bewe­gungs­er­kennung und Hellig­keits­messung aus.
  • Intel­li­gente Leuchten schalten nur so viel Licht, wie nötig ist, aber immer genug, damit sich die Nutzer und Nutze­rinnen sicher fühlen. Das Licht geht voraus und begleitet zuver­lässig. Ganz nach unserem Motto: ”Das passende Licht am rich­tigen Ort und zwar zum rechten Zeit­punkt”.

Nummer 2

Sensorik ist der Schlüssel

Sensoren haben ganz verschiedene Aufgaben, unter anderem Tages­licht­messung, Bewe­gungs- oder Präsen­zer­fassung. Sie erfassen kleinste Bewe­gungen und regis­trieren die Verän­derung des Tages­licht­an­teils. Diese Detail­er­fassung macht sie unver­zichtbar für intel­li­gente Lichtmanagementsysteme. 

Bewe­gungs­sen­soren akti­vieren das Licht nur dann, wenn es tatsächlich gebraucht wird. Dadurch wird der Ener­gie­ver­brauch redu­ziert, was sich wiederum positiv auf die Ökologie auswirkt. Auch ökono­misch liegen die Vorteile auf der Hand: Je weniger eine Leuchte im Einsatz ist, desto länger ist ihre Lebensdauer. 

Tages­licht­sen­soren messen den Anteil des natür­lichen Tages­lichts und passen die Stärke der Beleuchtung entspre­chend an. So ist es weder zu dunkel noch blendet das Licht, sondern wird zu einer ange­nehmen Begleitung.

Nummer 3

Steuerung

Intel­li­gentes LED-Licht nutzt eine bedarfs­ge­rechte, vernetzte Steuerung mit vielen Präsenz- und Tages­licht­sen­soren, was zu deut­lichen Einspa­rungen und erheblich längeren Lebens­dauer der Anlage im Vergleich zu konven­tio­neller LED führt. 

Zudem proto­kol­liert die Steuerung alle Vorgänge und Verbräuche. Sie geben den Leuchten Regeln vor, wie und wann diese funk­tio­nieren sollen. Und die Leuchten proto­kol­lieren, was sie gemacht haben und wie wenig sie dabei verbraucht haben. Zudem lassen sich unsere Licht­lö­sungen auch manuell übersteuern. 

Nummer 4

Licht­qua­lität

Intel­li­gentes Licht ist immer auch gutes Licht. Die Qualität muss stimmen und den Anfor­de­rungen und persön­lichen Bedürf­nissen ange­passt werden. Ob in einer Indus­trie­halle oder für eine anspruchs­volle Sehaufgabe, Licht muss unter­stützend sein. Es darf nicht ermüden, nicht irri­tieren und nicht blenden, sondern mit der exakten Hellig­keits­stufe das Leben erleichtern. 

Nummer 5

Ener­gie­ein­sparung

Wir lassen Zahlen sprechen und zwar die prozen­tuale Ener­gie­ein­spa­rungen in einer Wohn­siedlung in Zürich-Höngg mit 17 Häuser und insgesamt 131 Wohneinheiten.

Die intel­li­gente Beleuch­tungs­lösung aus LED, Sensorik und Steuerung hat zu einer Reduktion des Strom­ver­brauchs von über 95% geführt. Von den 95% Ener­gie­ein­spa­rungen gehen 53% auf das Konto der Licht­re­gelung, 42% betreffen die effi­zi­enten LED-Leuchten. Rechnet man die Messung auf alle 17 ASIG-Häuser im Rütihof hoch, lassen sich im Jahr 26,7 MWh einsparen. 

Die Zahlen wurden durch eine Messung im Rahmen von «SensoLight» erhoben, einem Projekt der Initiative ener­gy­light, unter­stützt vom Bundesamt für Energie. Eine Beleuch­tungs­sa­nierung mit intel­li­genten Leuchten lohnt sich also defi­nitiv. Inter­es­siert? Wir helfen Ihnen gerne weiter! 

Nummer 6

Sicherheit und Wohlbefinden

Licht ist im besten Fall immer nutzer­freundlich. Heisst, dass die Nutze­rinnen und Nutzer genau das richtige Mass an Licht erleben. Nur so viel, wie nötig, aber immer genug, dass man sich sicher fühlt. Wichtig ist auch, dass die Anwendung so einfach wie möglich ist. Viele Licht­schalter gehören der Vergan­genheit an. 

Nummer 7

Intel­li­gentes Licht – eine Win-Win-Win-Story

Zum Schluss eine Zusam­men­fassung der Gewinner von intel­li­genten Beleuch­tungs­lö­sungen: Es profi­tieren Mensch, Umwelt und Budget. Deshalb lohnt es sich gleich dreifach, auf zukunfts­wei­sendes Licht zu setzen. 

Für den Menschen: 

  • Sicherheit erhöhen
  • Orien­tierung bieten
  • Nutzung erleichtern
  • Komfort verbessern
  • Kosten sparen

Ökono­mische Aspekte: 

  • Energie sparen
  • Kosten redu­zieren
  • Bedie­nungs- und Wartungs­aufwand verringern
  • Flexi­bi­lität in der Anwendung steigern
  • Wertigkeit des Gebäudes erhöhen 

Ökolo­gische Aspekte: 

  • Einbezug von natür­lichem Licht
  • Ressourcen schonen
  • Licht­ver­schmutzung reduzieren
  • Schutz der Natur – für kommende Generationen

Sie wollen Mensch, Umwelt und Ihrem Budget etwas Gutes tun? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit intel­li­gentem Licht ein neues Beleuch­tungs Level erreichen.

Dieser Artikel ist geschrieben von:

Matthias Käser
Verkauf Fach­handel, Leiter Produktmanagement 

29. Oktober 2024 

Grüezi sagen

7 Gründe

warum Team­mee­tings Ihr Business stärken

Sie wollen Ihr Unter­nehmen weiter­bringen? Dann planen Sie regel­mässige Team­mee­tings ein!

1. Stärkung des Teamgeists
2. Effektive Kommunikation
3. Wert­schätzung der Mitarbeitenden
4. Klare Vision
5. Gestärkte Unternehmenskultur
6. Förderung von Innovation

Unsere Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass Team­mee­tings ein wich­tiges Fundament für gelin­gende Arbeit sind.
Wir sprechen hier von Meetings, die weit mehr sind als ein Austausch von Infor­ma­tionen. Es sind Zeiten, in denen Vision und Ziele des Unter­nehmens vermittelt und das Team gestärkt wird.

Machen Sie das Team­meeting zu einem Erlebnis für die Mitarbeitenden!
Auch dann – oder erst recht – wenn scheinbar Wich­ti­geres drängt.

In diesem Artikel:

Grund Nummer 1

Team­mee­tings stärken den Teamgeist

Das ist sicher eines der stärksten Argu­mente für Team­mee­tings! Wenn Team­mit­glieder regel­mässig zusam­men­kommen, um Erfolge zu teilen, Heraus­for­de­rungen gemeinsam anzu­gehen und einander zu unter­stützen, entsteht ein Gefühl der Zusam­men­ge­hö­rigkeit. Das moti­viert und fördert grund­sätzlich die Zusam­men­arbeit im Team.

  • Am besten starten Sie Ihr Team­meeting mit einer Austausch­runde. Welche Kunden­be­gegnung hat die Mitar­bei­tenden in der Zeit seit dem letzten Treffen besonders gefreut und moti­viert? Welche Arbeits­schritte sind besonders gut gelungen und haben zum Erfolg des Unter­nehmens beigetragen?
  • Es sollen aber durchaus auch weniger gute Erfah­rungen geteilt werden. Denn schliesslich gilt auch hier: Geteiltes Leid ist halbes Leid!
  • Stärken Sie ab und zu das “Wir-Gefühl” mit einem Team­building-Spiel. Im Internet finden Sie eine riesige Auswahl. Der Aufwand ist gering, die Wirkung auf das Team enorm!
  • Haben Sie dies­be­züglich talen­tierte Mitar­bei­tende? Dann dele­gieren Sie!

Grund Nummer 2

Team­mee­tings fördern die Kommunikation

Einer spricht und die anderen hören (nicht) zu… Kennen Sie das aus Ihren Team­mee­tings? Dann sollten Sie schleu­nigst etwas dagegen unter­nehmen. Kommu­ni­kation in Team­mee­tings ist immer Dialog. Selbst­ver­ständlich sind Infos wichtig. Schliesslich möchten Sie, dass alle Mitar­bei­tenden auf demselben Wissens­stand sind.

  • Geben Sie bei jedem Team­meeting die Gele­genheit, dass Team­mit­glieder ihre Perspek­tiven einbringen und Fragen stellen können. So lassen sich Miss­ver­ständ­nisse vermeiden und die Zusam­men­arbeit verbessern.
  • Kommu­ni­kation im Team hat immer auch mit Vertrauen zu tun. Schaffen Sie eine Atmo­sphäre, die es einfach macht, sich mitzuteilen.
  • Machen Sie während des Meetings kleine Austausch­gruppen mit einer konkreten Aufgabenstellung/Frage. So haben auch zurück­hal­tende Mitar­bei­tende die Chance, sich einzubringen.
  • Lassen Sie die Leute ausreden. Unter­brechen Sie nur dann, wenn sie nicht beim Thema bleiben und sich verzetteln.
  • Sie haben eine/n Vielschwätzer/in im Team? Setzen Sie grund­sätzlich die Regel von Kurz­voten ein, das hilft.

Grund Nummer 3

Team­mee­tings zeigen Wertschätzung

Moti­vierte Mitar­bei­tende sind für jedes Unter­nehmen Gold wert. Stimmt! Aber nach­haltige Moti­vation hat bekanntlich nichts mit mehr Geld und Geschenken zu tun. Wirklich moti­vierend ist die Gele­genheit, mitzu­denken, mitzu­planen und mitzu­ge­stalten. So fühlen sich Mitar­bei­tende wahr­ge­nommen, gehört und wert­ge­schätzt. Team­mee­tings bieten eine wunderbare Plattform, um genau dies zu fördern. 

  • Geben Sie Ihren Mitar­bei­tenden während der Meetings posi­tives und ehrliches Feedback für ihre Arbeitsleistung.
  • Zeigen Sie Ihre Wert­schätzung für die indi­vi­du­ellen Fähig­keiten und Stärken.
  • Betonen Sie den Wert als Mitglied des Teams.
  • Drücken Sie Ihre Dank­barkeit für den Einsatz aus, auch wenn kein mess­bares Ergebnis vorliegt.
  • Oft kommt das Feiern in Teams zu kurz. Ideen: Ein Früh­stück anstelle eines “normalen” Team­mee­tings, oder das Team­meeting eine Stunde vor Feier­abend ansetzen undmit einem Apéro überraschen.
  • Zusätz­liche Team­e­vents wie das Jahres­essen, eine Summer-Cele­bration oder ein gemein­samer Ausflug unter­streichen die Wert­schätzung über die Team­mee­tings hinaus. Denn Wert­schätzung ist kein Sprint, sondern ein Marathon, bei dem Konti­nuität gefragt ist! 

Grund Nummer 4

Team­mee­tings vertiefen die Vision

“Vision? Werte? Da war doch mal was….” Ja, genau. Damals beim Einstel­lungs­ge­spräch hielt jemand vom HR den neuen Mitar­bei­tenden das Dokument mit Vision/Mission/Werte unter die Nase. Seither ist es wieder in der Schublade verschwunden. Und ganz bestimmt nicht im Kopf und Herz des Mitar­bei­tenden ange­kommen. Wenn Sie Ihre Vision tatsächlich ernst nehmen, dann vertiefen Sie sie immer wieder. Was will das Unter­nehmen erreichen und wie kommt es zu diesem Ziel? An welchen Grund­werten orien­tiert sich die Firma? Wer das verin­ner­licht hat, setzt sich selbst eine Leit­planke für Gespräche mit Kunden und Entscheidungen. 

  • Nutzen Sie Team­mee­tings, um immer wieder auf die Vision und Mission des Unter­nehmens hinzuweisen.
  • Machen Sie die Werte hin und wieder zum Thema.
  • Erwarten Sie von Ihren Mitar­bei­tenden, dass sie sich mit dem gesamten Leitbild des Unter­nehmens vertraut machen.
  • Seien Sie ein/e Influencer/in und leben Sie die Werte entspre­chend vor.

Grund Nummer 5

Team­mee­tings wider­spiegeln die Firmenkultur

Kann Kollege A während des Team­mee­tings stehen? Darf Kollegin B auf der Fens­terbank Platz nehmen? Ist Kaffee ein Ding der Kaffee­pause oder gehört der Coffeemug zum Team­meeting? Unsere Empfehlung: Machen Sie locker! Die Aufmerk­samkeit der Mitar­bei­tenden ist mit Thea­ter­be­stuhlung und Kaffee­verbot nicht garan­tiert. Lassen Sie die räum­liche Atmo­sphäre und Indi­vi­dua­lität ruhig zu. Wichtig für die Atmo­sphäre ist auch der Einsatz von Medien. 

Passt eine Power­point-Präsen­tation zum Thema? Funk­tio­niert alles bestens oder brauchen Sie die ersten fünf Minuten, um die Technik auf Vordermann zu bringen? 

Eine gute Vorbe­reitung hat auch mit dem Check der Medien, die einge­setzt werden, zu tun. Bestehen Sie hingegen darauf, dass am Team­meeting die Mitar­bei­tenden ihr Handy nicht in Griffnähe haben. Die Aufmerk­samkeit leidet sonst zu 100%.

Grund Nummer 6

Team­mee­tings dienen zur Ideenentwicklung

Schwarm­in­tel­ligenz ist ein Ausdruck, den wir als nevalux AG im Zusam­menhang mit unseren intel­li­genten Leuchten verwenden. Schwarm­in­tel­ligenz passt aber auch bestens zu Team­meeting. Jemand bringt etwas ein, die nächste Person nimmt den Faden auf, der dann im Team munter weiter­ge­sponnen wird. Auf diese Weise sind schon unzählige Ideen und Lösungen entwi­ckelt worden. Zudem werden so wichtige Entschei­dungen im Team getroffen, was die Akzeptanz verbessert und eine Umsetzung garan­tiert. Schliesslich waren ja alle Teil der Idee! 

Da Brain­storming zur Entwicklung von Ideen in grös­seren Teams nicht gut funk­tio­niert, halten wir es wie Barack Obama, der als Fan des Walking Meetings gilt. 

  • Schicken Sie Ihre Mitar­bei­tenden zu zweit oder zu dritt auf einen Spaziergang. Bewegung und frische Luft regen den Geist an. Denn was für Staats­männer gut ist, hilft auch Unternehmern!

Grund Nummer 7

Team­mee­tings dürfen auch mal ausfallen

Den 7. Grund halten wir kurz und bündig. Das Team­meeting muss nicht auf Biegen und Brechen statt­finden. Lassen Sie es zum Beispiel in der Haupt­fe­ri­enzeit einfach bleiben

Wenn es Ihnen gelingt, dem Team­meeting eine grosse Bedeutung in Ihrem Unter­nehmen beizu­messen, dann stehen die Chancen gut, dass sich die Mitar­bei­tenden nach einer Pause richtig auf das Mitein­ander freuen!

Und zum Schluss noch dies…

  • 1. Ein Team­meeting ist Arbeit und gilt als Arbeitszeit.
  • 2. Führen Sie Team­mee­tings regel­mässig durch und nicht erst dann, wenn drin­gender Kommu­ni­ka­ti­ons­bedarf besteht oder es innerhalb des Teams brodelt.
  • 3. Laden Sie früh­zeitig zu den Meetings ein, am besten mit einem Kalendereintrag.
  • 4. Beginnen Sie pünktlich.
  • 5. Halten Sie unbe­dingt die Zeit­vorgabe ein.
  • 6. Verab­schieden Sie die Mitar­bei­tenden mit einer moti­vie­renden Botschaft.
  • 7. Lassen Sie nach dem Meeting die Infos Ihren Mitar­bei­tenden schriftlich zukommen.

Dieser Artikel ist geschrieben von:

Roger Morf
Geschäftsleiter 

27. Oktober 2024 

Grüezi sagen